Kurzfilmtage 2009
Was passiert, wenn ArchitekturstudentInnen die Räume für die Oberhausener Kurzfilmtage einrichten? Es entsteht ein neues Podium, eine besondere Lounge und ein Taschenkino, das auf Reisen geht.
Ein Jahr zuvor, 2008, waren auf unsere Einladung hin, 90 Architekturstudentinnen und Architekturstudenten der TU Berlin in Oberhausen. Es entstanden eine ganze Reihe von kleinen und großen Interventionen um den Bahnhof herum - unter dem Titel "Oberhausen 1zu1".
Aus diesem hervorgehend, entstand nun die Zusammenarbeit mit den Kurzfilmtagen Oberhausen. Die Studenten des Fachgebietes von Prof. Donnatella Fioretti erarbeiteten ein neues Konzept für die Lounge der Kurzfilmtage, eine Landschaft aus EUR-Paletten, die den Raum des K14 komplett verwandelte und die Besucher zum Erklimmen und Verweilen einlud.
Auch das Podium - Ort für Diskussionen vor, zwischen und nach den Filmvorführungen, veränderte seine Gestalt. Leichte, papierne Vorhänge fassten den Raum und schufen eine intime Atmosphäre für Publikum und Diskutierende.
Aus diesem hervorgehend, entstand nun die Zusammenarbeit mit den Kurzfilmtagen Oberhausen. Die Studenten des Fachgebietes von Prof. Donnatella Fioretti erarbeiteten ein neues Konzept für die Lounge der Kurzfilmtage, eine Landschaft aus EUR-Paletten, die den Raum des K14 komplett verwandelte und die Besucher zum Erklimmen und Verweilen einlud.
Auch das Podium - Ort für Diskussionen vor, zwischen und nach den Filmvorführungen, veränderte seine Gestalt. Leichte, papierne Vorhänge fassten den Raum und schufen eine intime Atmosphäre für Publikum und Diskutierende.
Zu guter Letzt konnte auch der im Vorjahr entstandene Prototyp des Taschenkinos nun von den Studenten in dauerhaften Materialien weiterentwickelt werden. Ein 2x2m großer Würfel entfaltet sich zu einer Sitzlandschaft, Projektionsfläche inklusive. Jetzt trotzt es Wind und Wetter, hat schon so einige Filmforführungen im Freien erlebt und taucht immer wieder an neuen Orten in der Stadt auf.