StadtPraxisLabor der TU Dortmund macht erstmals Halt in Oberhausen
Letzte Woche waren das StadtPraxisLabor des Fachgebiets StädteBauProzesse und projektbüro mit Master-Studierenden zu einer intensiven Arbeitswoche in Oberhausener zu Gast. Nach ersten Erkundungen im Oktober diente kitev als Homebase, um städtebauliche Analysen, Kartierungen, Interviews und Befragungen in der Oberhausener Innenstadt durchzuführen.
Ziel war es gemeinsam neue Studienprojekte zu entwickeln, die im Rahmen von Creative City Oberhausen neue städtebauliche Impulse für die Innenstadt auf den Weg bringen.
Neben Ideen für den Hochbunker in der Helmholtzstraße und das Oberhaus in der Friedrich-Karl-Straße 4, waren Nutzungskonflikte und Nutzungspotentiale im öffentlichen Raum zentrale Themen, aus denen bis Januar 2025 sattelfeste Projekte entstehen sollen. Ob Kaufhausnachnutzung, hochwertige grüne Infrastrukturen, oder neue Wegeführungen in der Innenstadt – wir sind gespannt auf die Ergebnisse.
Das StadtPraxisLabor der TU Dortmund wird uns auch nach Semesterende erhalten bleiben und durch die Kooperation mit Creative City Beirätin Prof. Dr. Renée Tribble regelmäßig nach Oberhausen zurückkehren, um erarbeitets Wissen festzuhalten und weiterzuentwickeln.